Du bist hier:

Startseite » Aktuelles » Pegasus » Pegasus Tour während der letzten Sommerwochen
Pegasus Tour während der letzten Sommerwochen PDF Drucken E-Mail
Pegasus
Freitag, den 16. September 2016 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Pegasus-Tour - Juli bis Dezember 2016Die Pegasus Tour der letzten Wochen im Schnellverfahren:
Disziplinen-Mix (12.8): Matthias Wimmer konnte seinen 1. Platz aus der Woche zuvor gegen die Angriffe von Klaus Profunser, Kurt Fennes und Christoph Haselberger verteidigen.
8er-Ball (19.8.): Klaus Profunser trat siegreich aus dem Finale gegen Andreas Schauer hervor. Florian Grohmann, Franz Kovacs, Thomas Grund, Jörg Schneider und Kurt Fennes folgten auf den Plätzen.

9er-Ball (26.8.): Daniel Nussbaumer meldete sich nach einiger Zeit der Abwesenheit in der Pegasus Tour mit einem Sieg zurück. Gastspieler Axel Werkhausen erkämpfte sich auf Platz 2 und hielt somit Klaus Nussbaumer, Kurt Fennes und Klaus Profunser auf Distanz.

10er-Ball (2.9.): Florian Grohmann durfte sich wieder einmal über einen Sieg freuen. Angefeuert wurde er von Barbara Bitriol. Klaus Profunser und Daniel Nussbaumer landeten auf den Plätzen zwei und drei. Quereinsteiger Günter Schranz aus Mattersburg erspielte sich auf Anhieb auf den letzten Platz.

8er-Ball (9.9.): Im bislang letzten Pegasus Tour-Turnier spielte wieder einmal der ehemalige "Dauersieger" Patrick Butora mit. Somit ging es quasi um Platz zwei und diesen eroberte Klaus Profunser. Jörg Schneider schaffte Platz drei der Wertung. Hinter ihm reihten sich noch Florian Grohmann und Christoph Haselberger ein.

Alfred Bitriol: "Während der letzten Wochen gab es leider nicht viel Außergewöhnliches oder Spannendes von der Pegasus-Tour zu berichten. Der Fokus lag im September eindeutig auf den ASKÖ Bundesmeisterschaften. Und hier kann ich zumindest eine Verbindung herstellen, nämlich, dass Axel Werkhausen an einem der Freitagsturniere mitgespielt hat. Das war es aber auch schon mit den 'Ahaaa'-Neuigkeiten."

Jörg Schneider: "Am liebsten spiele ich gegen Klaus Profunser. Profi ist ein alter Hase im Pool-Billard, ein Haudegen der alten Schule. Von ihm man noch viel lernen, vor allem im Offensive-Spiel. An meiner Umsetzung haperts halt noch ein wenig, aber ich bleibe dran."

Barbara Bitriol: "Jetzt war ich an einigen der Freitage wieder mal im Billard-Club, aber mehr zum 'Grohmann-schauen', als selbst zu spielen. Es sind halt meist die selben Leute da und auch der Spass früher Zeiten ist großteils dem persönlichen Ehrgeiz einzelner Spieler gewichen. Ich hoffe, es kommen wieder andere, lustigerer Zeiten."