| Pannonia Open VI - Marcus Scheller Memorial |
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ÖPBV teil. 39 von 41 gemeldeten Spieler waren am Start. Gespielt wurde mit Doppel-K.O.-System, beginnend auf fünf gewonnene Games. In Runde 1 matchten sich Peter Thüringer mit Reinhard Albrecht (5:4), Doris Prasch mit Kenneth Mendoza (5:1), Tim Erschbaumer mit Julia Bitriol (5:0), Christian Sangalan mit Theo Riedlecker (4:5), Michal Kaczkowski mit Luan Berisha (5:2), Florian Grohmann mit Corinna Haselberger (5:4) sowie Dominik Mendoza mit Ronnie Uy-Oco (4:5). Wegen einiger Freilose ging es in der Hauptrunde folgendermaßen weiter: Patrick Butora gegen Peter Thüringer (5:2), Michael Vögerl gegen Ralph Bitriol (5:1), Titelverteidiger Alexander Filkov gegen Doris Prasch (5:0), Tim Erschbaumer gegen Benjamin Schrauf (5:3), Barbara Bitriol gegen Marcel Konarik (3:5), Dimitrios Berber gegen Erik Bitriol (5:2), Nadine Bliemel gegen Harald Zaiser (5:1), Theo Riedlecker gegen Denver Amoyo (5:4), Christian Ederl Junior gegen Michal Kaczkowski (1:5), Norbert Gruber-Filippits gegen Klaus Profunser (5:1), Avni Berischa gegen Thomas Radakovits (1:5), Christoph Zottl gegen Franz Kovacs (5:0), Thomas Marek gegen Florian Grohmann (5:3), Volker Kemeter gegen Alfred Bitriol (5:4), Jörg Bitriol gegen Ramin Schwarzenecker (5:3) sowie Ronnie Uy-Oco gegen Manuel Butschek (2:5). Für folgende Pegasusler war das Turnier nach Hoffnungsrunde 2 zu Ende: Reinhard Albrecht (1:5 gegen Christian Ederl Junior), Julia Bitriol (4:5 gegen Franz Kovacs), Peter Thüringer (1:5 gegen Luan Berisha) und Corinna Haselberger (2:5 gegen Barbara Bitriol). Anmerkung: In Hoffnungsrunde 1 kam es aufgrund der Freilose zu keinem Ausscheiden. In der K.O.-Finalrunde (Viertelfinale) kam es zu folgenden Aufeinandertreffen: Patrick Butora vs. Alexander Filkov (6:0) Mit einem 6:3 über Patrick Butora spielte sich der Slowake Marcel Konarik als erster Spieler ins Finale. Manuel Butschek machte mit einem "6:4"-Sieg über Norbert Gruber-Filippits den zweiten Finaleinzug klar. Im Finale überzeugte Manuel Butschek mit einem beeindruckenden 6:0 und holte sich somit den begehrten Pannonia-Pokal. Die Siegerehrung zelebrierte Obmann Alfred Bitriol. Als Gäste durften Bundesrat Günter Kovacs sowie VS-Direktorin und Stadtparteiobfrau Charlotte Thoth-Kanyak begrüßt werden. Zur StatistikBislang durften bei 6 Pannonia Open [ohne Doppelzählungen] 202 Spielerinnen und Spieler begrüßt werden:
ÖPBV APT-Rangliste (BBSV/SP) nach Pannonia Open [1. Bgld. APT-Turnier] 1. Butora Patrick (170 Punkte) 2. Zottl Christoph (90 Punkte) 3. Bitriol Barbara (75 Punkte) 4. Bitriol Jörg; Marek Thomas; Prasch Doris (40 Punkte) 7. Bitriol Alfred; Bitriol Erik; Bitriol Ralph; Kovacs Franz; Profunser Klaus; Schrauf Benjamin (20 Punkte) 13. Bitriol Julia; Haselberger Corinna (5 Punkte) Alfred Bitriol: "Es war mir ein Bedürfnis, gleichsam eine Ehre wie Freude, ein Turnier der 'Pannonia Open'-Serie unserem langjährigen - leider viel zu früh verstorbenen - Vereinsmitglied Marcus Scheller widmen zu dürfen. Der Anstoß hierfür kam von einem weiteren verdienten Senior des BSV Pegasus Eisenstadt, nämlich von Franz Kovacs. Vielen Dank, lieber Franz, für die Idee hierzu! Herzlichen Dank auch allen Teilnehmern! Es war das erste ÖPBV-Turnier, an dem Babsi und ich sowie alle vier Kinder von uns gemeinsam teilgenommen haben, also persönlich für mich auch eine sehr bewegende Veranstaltung. Gratulation an Manuel zum Sieg, ebenso an Babsi und Nadine, welche sich den Titel 'Beste Dame' teilen durften. Wenn alles gut geht, werden wir nächstes Jahr die 'glorreichen Sieben' voll machen und eben noch ein siebentes Pannonia Open veranstalten. Schließlich sollte auch mal ein Burgenländer bei einem Pannonia Open ganz oben am Stockerl stehen. Schaun wir mal. ..." |
