Bitriol konnte seine beiden Partien gegen Ehefrau Barbara und Philipp Csenar für sich entscheiden. Falbesoner gewann ebenfalls gegen Philipp Csenar und weiters gegen Alfred Bitriol. Barbara Bitriol und Sonja Gerdenitsch hatten in dieser Runde auch das gleiche "Games-Verhältnis", wobei Bitriol, aufgrund ihres Sieges in der direkten Begegnung mit Gerdenitsch, den dritten Gruppenplatz erringen konnte. Csenar landete auf den fünften und letzten Platz in Gruppe A.

In Gruppe B stieg Florian Grohmann, als Gruppenerster, mit drei Siegen und somit ungeschlagen, in die Finalrunde auf. Stefan Fass entschied zwei Partien für sich und war somit der zweite Aufsteiger der Runde. Mit einem Sieg über David Kneisz sicherte sich Nico Milalkovits den dritten Platz in seiner Gruppe.

In der Finalrunde scheiterte Alfred Bitriol, nach seinem Lauf in der Vorrunde, erst an Florian Grohmann, dann an Daniel Falbesoner und schließlich auch noch an Stefan Fass. Falbesoner musste sich, nach seinem Erfolg gegen Bitriol, ebenfalls Grohmann und Fass geschlagen geben. Fass, der in der Vorrunde gegen Grohmann eine 3:4 Niederlage zu verzeichnen hatte, gewann diesmal mit 4:2 gegen den Vorrundensieger. Falbesoner wurde somit, vor Bitriol, stolzer Dritter des Turniers.

Fass siegte vor Grohmann und übernahm somit auch die Führung der Gesamtwertung in der Pegasus-Meisterschaft.

Stefan Fass: "Gestern wollte ich schon meinen Queue verkaufen, aber nach dem heutigen Tag bin ich natürlich wieder voll dabei!"

Daniel Falbesoner: "War toll, wieder einmal bei einem Pegasus-Turnier dabei zu sein!"

Alfred Bitriol: "Der Fass ist über mich hinweggerollt! - Alle Achtung!"