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Von Kirchberg bis Kroatien: Rekord-Poolturnier für BSV Pegasus Eisenstadt PDF Drucken E-Mail
Pegasus
Freitag, den 03. März 2023 Geschrieben von: Alfred Bitriol

Patrick Butora (links) konnte sich im Finale gegen Aleksandar Kvas (rechts) mit 5:1 durchsetzen.

Turnierleiter Benjamin Schrauf hegte seit längerer Zeit einen Wunsch: Ein 9er-Ball Freitagsturnier mit 24 Teilnehmern, das absolute Maximum bei sechs Pool-Billard-Tischen. Am Freitag, dem 3. März 2023, war es dann tatsächlich soweit und hinterließ bei allen Verantwortlichen große Freude. Teilnehmer aus Kirchberg, weiteren Regionen Niederösterreichs, Wien, dem Burgenland und sogar Kroatien fanden sich ein, um sich am Billardtisch den Tagessieg auszuspielen. Gespielt wurde mit Doppel K.O.-System, da eine Gruppenphase bei so vielen Teilnehmern unverantwortlich gewesen wäre. Das Ausspielziel betrug über bis zum Halbfinale vier, danach fünf Gewinnspiele.

Die 24 Teilnehmer aufgelistet

  • Patrick Ferschin
  • Kristijan Markic
  • Luan Berisha
  • Goran Darda
  • Christian Köpf
  • Claudia Faltner
  • Anne Darda
  • Michael Rasztovits
  • Istuk Hrvoje
  • Stjepan Karacic
  • Klaus Profunser
  • Rene Schunerits
  • Peter Thüringer
  • Reinhard Albrecht
  • Christian Horvath
  • Christian Ederl jun.
  • Nadine Bliemel
  • Patrick Butora
  • Clemens Putz
  • Norbert Gruber Filippits
  • Raphael Schwedt
  • Thomas Kurdik
  • Aleksandar Kvas

Für das Viertelfinale qualifizierten sich ohne Matchverlust Kvas, Ederl, Goran Darda und Butora. Den Weg über die Verliererrunde schafften Bliemel, Markic, Berisha und Filippits.

Ergebnisse:

Butora vs. Bliemel 4:1
Darda G. vs. Markic 4:3
Ederl vs. Berisha 3:4
Kvas vs. Filippits 4:3

Im Halbfinale, welches auf fünf Gewonnene gespielt wurde, setzten sich Butora gegen Darda (5:3) und Kvas gegen Berisha (5:0) durch.

Das Finale war eine einseitige Angelegenheit. Kvas unterliefen gegen den fehlerfreien Butora zu viele Schnitzer. Patrick Butora konnte somit relativ klar mit einem 5:1 den Turniersieg einfahren.

Im Preistopf der aktuellen Masters-Serie befinden sich nun 248,- Euro.

Benjamin Schrauf: "Unglaublich, mein Traum von 24 Teilnehmern ist wahr geworden! Ein großes Dankeschön an alle Spieler fürs Kommen. Teilweise haben die Teilnehmer mehr als zwei Stunden Fahrtzeit in Kauf nehmen müssen, nur um bei diesem Turnier dabeisein zu können. Das erfüllt mich mit Stolz und Freude und zeigt, dass wir am richtigen Weg sind."

Alfred Bitriol: "Na, so schauts aus!"